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Neuer Artikel in der Schülerzeitung/ New article in the school newspaper

Prüm – 18.12.2017

Hallo Freunde,   Hello friends,

es ist vor kurzem ein neuer, interessanter Artikel über meine Radreise in der Schülerzeitung meiner ehemaligen Schule, der Berufsbildenden Schule Prüm erschienen.

There has recently been published a new, interesting article about my cycling trip in the school newspaper of my former school, the Vocational School Prüm.

Diesen habe ich für euch eingescannt, damit auch ihr euch ihn mal durchlesen könnt:

I have scanned this for you, so that you can also read it through:

SchülerInnenzeitung der BBS Prüm, Winter 2017

Student newspaper of BBS Prüm, Winter 2017

 

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Ich habe es geschafft! Unglaublich / „I’ve made it! It’s unbelievable!“

12.07.2017 – Australien

Nun sitze ich vor einer Hütte im australischen Outback und begreife langsam, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Mir fehlen die Worte.

I’m sitting here in the Australian Outback in front of a cottage and very, very slowly I begin to realise that I’ve really made it. Words fail me.

Es ist jetzt schon eine ganze Weile her, dass ich mit 6 Taschen und einem Fahrrad aufgemacht habe die Welt zu erkunden. Es war eine Reise ins Ungewisse. Vorher war ich noch nie ausserhalb Europas gewesen und war noch nie für längere Zeit auf mich alleine gestellt. Doch meine anfänglichen Sorgen verflogen schnell und ich bin nun in einer Art Reisealltag, der aber trotzdem jeden Tag zahlreiche Überraschungen beinhaltet.

It’s been quite a while since I set out to explore the world on my bike, taking only six bags along with me. It was a journey into the unknown. I hadn’t been outside Europe before and I had never been completely on my own for a longer period previously, either. My initial concerns vanished quickly and now my travel every-day routine is established, but still every day has some surprise in store for me.

Ich lerne die unterschiedlichsten Menschen kennen, mit ihren völlig verschiedenen Lebensarten. Vom Partygänger bis zu ultra religiösen Menschen; vom Obdachlosen bis zum Großgrundbesitzer oder vom Freiheitskämpfer bis zum Spezialpolizisten, waren alle schon dabei. Ich habe Wüsten ebenso durchquert wie Regenwälder oder Gebirge, bis hin zu Inseln. Ich bin durch Milionenstädte, aber auch durch einsame Gebiete, geradelt. Jetzt nach 15 Monaten und unglaublichen selbstgeradelten 24.000 km (!) bin ich in Australien angekommen. Ich kann es selbst noch nicht so ganz glauben.

I meet most different types of people, who lead different ways of life and lifestyles.I’ve met them all: from the party animal to the ultra-religious guy, from the homeless man to the big landowner, from the freedom fighter to the special policeman. I traveled through deserts as well as rain forests or mountain regions, even islands. I cycled through megacities as well as across deserted land. Now, 15 months later and unbelievable 24,000 kilometers of cycling done all by myself, I have finally arrived in Australia. I still can’t believe it!

Hier ist meine Reise aber noch nicht zu Ende. Denn ich habe das „work and travel“ Visa beantragt um meine Reisekasse wieder aufzupeppen um weitere Abenteuer in diesem riesigen und spannenden Kontinent zu erleben. Natürlich werde euch davon weiter berichten.

My journey hasn’t come to an end yet. After all, I applied for my „work and travel visa“ in order to pep up my travel funds and because I want to experience many more exciting adventures on this enormous and fascinating continent. I will continue to report back to you, I definitely will!

Freut euch aber zuerst auf die noch ausstehenden Erzählungen. Zum Beispiel über meine außergewöhnlichen Erlebnisse im exotischen und oft nahezu unentdeckten Myanmar. Oder zu Thailand, in dem ich bis tief in den als „gefährlich“ geltenden Süden unterwegs war. Oder auf meine Erfahrungen mit dem Ramadan in dem Radsport begeisterten Indonesien. Auch wie ich meine Pech und Pannenserie überstanden habe, werde ich euch berichten….

You may look forward to some of my stories still outstanding. I’ll tell you about my extraordinary experiences in the exotic and almost undiscovered Myanmar. Or about the Kingdom of Thailand where I traveled all the way into the deep South which is supposed to be most dangerous. Or about my experience during Ramadan in Indonesia, the land of cycling enthusiasts. I will also tell you how I mastered my series of breakdowns and misfortunes …

Liebe Grüße von eurem überglücklichen Radfahrer /Kind regards from your more than happy

Filbo 😊

PS: Über eure Unterstützung und eure Kommentare habe ich mich immer gefreut und bin gespannt auf weitere.👍 /P. S. I have always been very happy about your support and your comments and I’m looking forward to receiving further ones.

Nachtrag: Kuala Lumpur Reiseblog von Travis McCurdy

30.04.2017

Bericht von meinem Freund Travis, ein Amerikaner, den ich in einem Hostel in Kuala Lumpur getroffen habe. 28.04.2017

https://realtraveltrav.blogspot.com.au/2017/10/the-goat-slaughter-turning-40-in-kuala.html?spref=fb

The goat slaughter, turning 40 in Kuala Lumpor.

In one quick slice the goats head tumbled to the floor with a spray of blood, and a thump.  Its body hit the ground with death still dancing its macabre jig through nerve and muscle tissue.  I watched as one of the Hindu priest’s helpers picked up the head and carried it to the idol of Shiva placing it in offering.
I looked at the corner my companion and I had left our shoes, it now had a red river of blood spilling towards it.  I looked at the second goat being bought forth. I looked at my wide eyed companion Filbo.

Der Kopf der Ziege fiel mit nur einem schnellen Hieb zu Boden, das Blut spritzte nur so und es gab einen Aufprall. Als der Körper den Boden berührte, zuckte er noch im Tode und die Nerven und Fasern führten einen makaberen Tanz auf. Ich sah zu, wie einige der Helfer der Hindupriester den Kopf aufhoben und ihn zu der Statue von Shiva trugen, wo sie ihn als Opfergabe ablegten.

Ein roter Fluss strömte nun auf unsere Schuhe zu, die mein Begleiter und ich in einer Ecke abgelegt hatten. Ich sah, wie die zweite Ziege nach vorne gebracht wurde. Ich schaute meinen Begleiter Filbo an, der mit weit aufgerissenen Augen da saß.

I had just wanted a nice relaxing night back at the hostel to recover from my birthday party/pub crawl the night before.  Instead Filbo talked me into going out exploring with him.  So here I was watching three goats lose their heads in a hurricane of music, dance and free pasta. I had only met him the night before, but all of this was Filbo’s fault.
Ich hatte eigentlich eine ruhige, entspannende Nacht im Hostel verbringen wollen, um mich von meiner Geburtstagsparty bzw. Kneipentour zu erholen, die am Abend vorher stattgefunden hatte. Stattdessen überredete Filbo mich, mit ihm die Gegend zu erkunden. Also saß ich da und musste zusehen, wie drei Ziegen ihre Köpfe in einem Orkan aus Musik, Tanz und kostenloser Pasta verloren. An allem war nur Filbo schuld, den ich erst am Abend vorher getroffen hatte.
I had arrived in Kuala Lumpur or KL for short in the afternoon of April 26th.  I took a cab to my intended hostel  KL dorms 2.  It was a relatively new hostel that had been getting good reviews on  hostelworld.com my go to for finding good hostels.  Upon check in I discovered they sponsored a pub crawl a couple nights a week the next one was on Thursday April 27th, my fortieth birthday.  Right away I knew I was going!

 

Ich war in Kuala Lumpur (kurz: KL) am Nachmittag des 26. April angekommen. Ich nahm mir ein Taxi zu dem von mir ausgesuchten Hostel,dem KL Studentenwohnheim 2. Es war noch relativ neu und hatte gute Kritiken auf hostelworld.com bekommen, wo ich nach guten Hostels suche. Beim Einchecken erfuhr ich, dass sie mehrmals die Woche eine Kneipentour sponserten und die nächste fand am 27. April, meinem 40. Geburtstag, statt. Ich wusste sofort, dass ich teilnehmen würde!

Filbo is the blurry one with the beard

The one thing you have to know about Malaysia is that it is a predominately Muslim country, a mostly tolerant and secular country, but a Muslim country.  Devout Muslims do not drink alcohol, but KL being like any other major city in the world is packed full of bars and nightclubs however the alcohol is expensive by Malaysian standards, in fact cost wise its on par with most American cities outside of LA and NYC.  Which meant I was going over budget, but if there is one day to go over budget its your 40th birthday.

Man muss über Malaysia wissen, dass es ein überwiegend muslimisches Land ist, sehr tolerant und weltlich eingestellt, aber dennoch muslimisch. Gläubige Muslime trinken keinen Alkohol, aber KL ist – wie jede andere Großstadt auf der Welt – voller Bars und Nachtclubs. Alkohol ist allerdings für malaysische Verhältnisse teuer. Tatsächlich entspricht der Preis in etwa dem der meisten amerikanischen Städte, abgesehen von Los Angeles und New York City. Was bedeutete, dass ich mein Budget überschreiten würde, aber wann denn sonst, wenn nicht am 40. Geburtstag?

9pm was the appointed time, it came and went and the group of Englishmen, me and this quiet German guy were still waiting, finally a rather disgruntled hostel worker came out and led us down the road to another hostel were he dropped us into their care where we ended up waiting yet again.  That’s when the real conversation started and I was first introduced to Filbo Frensch.

Wir sollten um 21 Uhr starten, die Zeit verging, aber wir warteten immer noch, eine Gruppe Engländer, ich und dieser stille deutsche Typ. Schließlich kam ein brummiger Hostelmitarbeiter und führte uns die Straße runter zu einem anderen Hostel, wo er uns deren Obhut überließ. Und wir durften wieder warten. Da fingen wir an, uns intensiv zu unterhalten und ich lernte Filbo Frensch kennen.

A young 23 year old bearded (all the best guys have beards) bicyclist from Cologne, Filbo was on a far greater adventure than the one I had just started.  All ready on the road for 14 months Filbo had been riding his bicycle across Europe and Asia venturing through exciting countries like Iran and Myanmar.  He was making a pit stop in KL before heading on to Indonesia and eventually Australia.

Als ein junger Mann von 23, Bartträger, (alle guten Kerle haben Bärte) Radfahrer aus Köln, war Filbo Frensch zu einem weit größeren Abenteuer aufgebrochen als dem, mit dem ich gerade erst begonnen hatte. Schon seit 14 Monaten hatte Filbo auf seinem Fahrrad ganz Europa und Asien bereist, hatte sich getraut, aufregende Länder wie den Iran und Myanmar zu durchqueren. Er legte einen Boxenstopp in KL ein, ehe er sich nach Indonesien und dann nach Australien aufmachte.

Together we followed the crawl as it wound its drunken way through the neighborhood.  Sure there were other interesting people and the conversation flowed even more than the expensive alcohol.  But it seemed like we kept gravitating towards each other on that fun blurry night.  Which is probably why it was so easy for Filbo to talk me into going out with him the following night when all I really wanted to do was veg out in front of the hostel Netflix. (YES THEY HAVE NETFLIX!)

Wir folgten der Kneipentour, die ihre betrunkene Runde durch die Nachbarschaft machte. Natürlich gab es da auch noch andere interessante Leute und die Unterhaltung floss noch stärker als der teure Alkohol. Aber wir beide wurden irgendwie voneinander angezogen an diesem lustigen, verschwommenen Abend. Wahrscheinlich schaffte es Filbo deshalb so mühelos, mich zu dem Ausflug am nächsten Abend zu überreden, wo ich doch eigentlich nichts anderes wollte, als vor dem Hostel-Netflix rumzuhängen. (Ja, sie haben NETFLIX!)

We started just randomly walking one way looking for an interesting place to eat.  After a bit of wandering we started hearing this weird but interesting music, Filbo got on it like a bloodhound and wouldn’t let go until he found his fox.  He eventually located a partially hidden staircase and against my better judgement I followed him up the steps to the music up top.  What we came across was a religious festival, although interesting I wasn’t comfortable with crashing or offending anyone else’s communion with the gods.

Wir liefen ziellos herum und suchten nach einem interessanten Lokal um zu essen. Nacxhdem wir eine Weile rumgelaufen waren, hörten wir diese seltsame, aber trotzdem interessante Musik. Filbo fuhr voll darauf ab wie ein Bluthund, der erst aufhört, wenn er seinen Fuchs gefunden hat. Schließlich fand er eine teilweise versteckte Treppe und gegen besseres Wissen folgte ich ihm die Stufen hinauf, hoch zu der Musik.Was wir da sahen, war ein religiöses Fest und obwohl ich es interessant fand, fühlte ich mich nicht wirklich wohl in meiner Haut, in eine fremde religiöse Veranstaltung mit den Göttern hereinzuplatzen, bzw. Ärgernis zu erregen.

I was about to tell Filbo that maybe we should go, when we were invited in.  After removing our shoes the both of us were led over to a picnic table and given a big plate of pasta and a coffee.  To my eternal shame I can’t remember any names as I failed to write them down.  What I do remember is a discussion one member had with us about religion.

Ich wollte Filbo gerade vorschlagen, wieder zu gehen, als wir eingeladen wurden. Nachdem wir beide unsere Schuhe abgelegt hatten, wurden wir zu einem Campingtisch geführt und bekamen jeder einen großen Teller Pasta und Kaffee. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir keinen einzigen Namen gemerkt habe. Ich kann nicht einen aufschreiben. Allerdings erinnere ich mich daran, dass einTeilnehmer mit uns über Religion sprach.

He said holding his hands out palms up „Muslims pray like this, and Christians pray like this“  crossing himself.  „Buddhist’s pray like this.“ Putting his palms together fingertips up.  „We pray like this.“ Interlocking his fingers.  „We all pray, we just pray differently, but we all pray.“

Er sagte und hob dabei seine Hände mit den Handflächen nach oben gerichtet: „So beten Muslime und Christen beten so“, indem er sich bekreuzigte. „Buddhisten beten so.“ Er legte die Hände aufrecht aneinander. „Wir beten so.“ Er verschränkte die Finger. „Wir alle beten, wir beten zwar unterschiedlich, aber wir alle beten.“

After our meal we were led back to the music, dance and goat slaughter.  The next two goats went the same as the first, except, (and I admit my eyes could have been deceiving me) after decapitation the last goat winked at me. Almost as if it was trying to say „Welcome to Malaysia, welcome to forty.“

Nach dem Mahl wurden wir zurück zur Musik, dem Tanz und dem Ziegenschlachten zurückgeführt. Die zwei nächsten Ziegen wurden behandelt wie die erste, außer (und ich gebe zu, dass meine Augen mich vielleicht getäuscht haben) dass sie mir zuzwinkerte, nachdem sie enthauptet worden war. Fast als wollte sie sagen „Willkommen in Malaysia, willkommen im 40.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

unter dem Bild steht: Filbo ist der Verschwommene mit dem Bart

Ein Jahr auf Tour / On Tour a Year to the Day

05.04.2017 -Myanmar

2017-03-11,Filbo, Myanmar,DSCN4248

Heute vor einem Jahr bin ich in das ‚absolute‘ Wagnis gestartet und habe es riskiert mich mit dem Fahrrad auf den weiten Weg nach Australien zu machen. Für diesen schon lange Jahre gehegten Traum, ließ ich mein bisheriges Leben hinter mir, kündigte meinen Job, verabschiedete mich von meiner Familie und Freunden. Kurz, ich brach in komplettes Neuland auf. Vor meiner Reise war ich noch nie außerhalb von Europa gewesen.

A year ago today, I started into my absolute venture, daring to go all the way to Australia by bike. I had started having this dream years before. In order to fulfill my long-standing wish, I had to leave everything behind, quit my job, and say goodbye to my family and friends. So, short and sweet, I entered unknown territory. I had never left Europe before.

Tausend Zweifel und Überlegungen schwirrten mir durch den Kopf: Werden meine Sprachkenntnisse reichen? Werde ich gesund bleiben? Was ist, wenn nicht ? Was ist mit dem Risiko überfallen zu werden ? Was wird es für mich als Fahrradfahrer mit den Gefahren im Straßenverkehr?

Werde ich jemals meine Familie und Freunde wiedersehen ?

Of course, I had my doubts as to whether my language skills would be sufficient. Would I keep well and fit? What if I didn’t? Would I be safe on my way? What about road safety and dangers to a cyclist like me? Would I ever be able to see my family and friends again?

Jetzt nach einem Jahr stelle ich fest, das vieles einfacher ist als ich es mir vorgestellt habe. Überwältigend fand ich wie viele Menschen mir, in allen meinen bisher bereisten 19 Ländern, selbstlos halfen. Danke, ohne euch wäre meine Reise in dieser Form nicht möglich. Oft genug war ich von der Gastfreundschaft regelrecht sprachlos.

Now, a year later, I find that many things are a lot easier than I had expected at that time. I was overwhelmed by so many people who helped me in an unselfish way in all of the 19 countries I have toured so far. Thank you so much! I could never have traveled like I did if it weren’t for you! Your hospitality left me speechless more than once.

 

Ich habe in diesem Jahr sehr intensiv gelebt und unglaubliche Erfahrungen gesammelt. Fast alle sind positiver Natur. Unvergesslich bleibt mir der Drehtag in Bollywood, das Campen neben Bettlern und Straßenkinder vorm Bahnhof in einer indischen Metropole, eine ausgelassene Party im streng islamischen Iran, endlose Wüsten im Iran, den vereinigten Emiraten und Oman und so vieles mehr. Ich kann es gar nicht mehr richtig aufzählen.

Throughout the year, I my life was most intense and it is unbelievable how many experiences I gained. Nearly all of them were positive. I’ll never forget the taping day in Bollywood, camping alongside beggars, waifs and strays in front of the station of an Indian mega-city, a boisterous party in the strictly Islamic Iran, the endless Iranian deserts, the United Arab Emirates and Oman and so many more. I can’t possibly name them all.

Inzwischen bin ich schon bis nach Mynmar vorgedrungen und habe den größten Teil meiner geplanten Wegstrecke bereits geschafft.

Ich freue mich jetzt auf meine weitere Reise nach Malaysia, Indonesien, East Timor und natürlich auf mein Work- und Traveljahr in Australien.

Meanwhile, I have entered Myanmar which means that I have now traveled most of the distance which I had scheduled at the beginning of my tour.I am looking forward to my further journey to Malaysia, Indonesia, East Timor and of course to my year of work and travel in Australia.

Auf jeden Fall habe ich einiges an Lebenserfahrung dazu gewonnen und bereue es keine Sekunde mich auf diese Reise begeben zu haben.

Na, neugierig geworden ? Dann abonniert doch einfach meinen Blog.

Anyway, I have since gained a lot of life experience and I don’t regret for a second having undertaken this adventure.

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