15.10.2016 – Iran
Nach 130 km Tagesetappe auf der Tschalus Straße, erreichte ich spätabends Karaj und wurde von Hamed meinem Radreisefreund, den ich zuletzt in Jerevan (Armenien) gesehen habe, begrüßt.
After having done about 130 kilomiters on the Tshalus Road, I got to Karaj late that evening, welcomed by my travel mate Hamed, whom I had last seen in Yerevan, Armenia.
Am nächsten Tag nahm sich Hamed extra für mich Urlaub und wir fuhren nach Teheran.
Hamed took a day’s leave especially for me and we went to Tehran together. We had to take several taxis and a train in order to reach the city center. A taxi only takes you down one street. If you want to go any further, you have to get another taxi. Traffic in Tehran is murderous, dense and reckless. In many places, they use motorcycle taxis as they get along much better in that traffic.
Wir benötigten mehrere Taxen und den Zug um bis in die Innenstadt zu kommen. Die Taxis fahren hier jeweils nur eine der Straßen entlang. Möchte man auf eine andere Straße wechseln, muss man auf ein anderes Taxi umsteigen. Der Verkehr in Teheran ist wahnsinnig dicht und rücksichtslos. Vielerorts werden Motorradtaxis benutzt, da sich diese sich besser durch den Verkehr schlängeln können.
In Tehran we visited the Golden Palace. As a foreigner, I had to pay four to ten times more than Hamed, in order to see certain areas and museums. The Golden Palace presents an amazing splendor, including halls of mirrors and collections of precious porcelain from all over the world.
In Teheran besichtigten wir den Golden Palace. Hier musste ich als Ausländer, für die verschiedenen Bereiche und Museen 4 bis 10 mal mehr für den Eintritt zahlen als Hamed. Der Golden Palace bietet eine Wahnsinnspracht unter anderem Spiegelsäle und Porzellansammlungen aus aller Welt.