Blog 147 – Eingewöhnungstage in Indien – Mumbai / Mumbai – Getting Used to India

04.01.2017 – Indien

Nach meinem Rausschmiss aus dem Flughafengebäude fand ich in meiner Offline Navigations App ein eingezeichnetes Hostel und fuhr los.

After having been thrown out of the airport, I found a very good hostel in my Offline Navigations App. And I started off.

After a while I noticed that – except for me – everybody was driving on the left side. So I had been riding on the wrong side. In India, there is left-hand traffic and I was riding on the right side out of habit. In this undisciplined traffic chaos that swallowed me immediately, it doesn’t really make a big difference which side you take.

Nach dem ersten Stück bemerkte ich, dass alle außer mir auf der linken Seite fuhren. Somit war ich auf der falschen Seite unterwegs. Ja in Indien herrscht Linksverkehr und ich bin aus Gewohnheit auf der rechten Seite gefahren. Bei dem undisziplinierten Verkehrschaos, von dem ich gleich verschluckt wurde, machte es aber auch keinen großen Unterschied auf welcher Seite man fährt.

Mumbai mit seinem Müll, Gestank, Armut und Chaos schockten mich, obwohl ich wusste was auf mich zu kommt.

I was shocked of Mumbai, its garbage, stench, poverty and chaos, although I had known before what to expect.

It was only 10 in the morning when I arrived at the hostel, so I wasn’t able to occupy my room yet. I soon met other travelers. One of them joined me for something to eat and afterwards, we viewed the city.

Im Hostel angekommen, konnte ich zunächst noch nicht mein Zimmer belegen, da es erst 10 Uhr morgens war. Schnell lernte ich andere Reisende kennen. Mit einem von ihnen ging ich etwas essen und anschließend besichtigten wir die Stadt.

2017-01-06, Filbo Indien,Mumbai Gate, DSCN3606

Wir fuhren mit der Bahn zum Gateway of Mumbai. In der Bahn herrschte dichtes Gedränge und die Überbevölkerung wurde hier gut sichtbar. Beim Verlassen der Bahn wurden wir von aussteigenden Passagieren aufgefordert mit die anderen wegzudrängen, da man sonst nicht rechtzeitig aus dem Zug kommt und die Bahnstation verpasst. Die Bahnen haben keine Türen und die Menschenmassen fangen manchmal zu früh an nach draußen zu drängen, so dass die Leute die an den Türen stehen, Gefahr laufen aus dem fahrenden Zug zu fallen.

We went to the Gateway of Mumbai by train. It was overcrowded, which is obviously due to the overpopulation. On leaving the train, other passengers who also wanted to get out, requested we push the others aside as otherwise you don’t manage to get out on time and you might miss the right station. The trains have no doors, so it might happen that masses of people try to squeeze out too early and people near the doorways are in danger to be pushed out of the still moving train.

To my surprise, back at the hostel, I found another bike parking next to mine. In the lobby I found Siggi, the biker whom I had met in Dubai. We had separated there as he had applied for his visa in India and it had taken extremely long. So we arrived in Mumbai about the same time and by chance, we picked out the same hostel.

Zurück im Hostel stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass ein anderes Fahrrad neben meinem parkte. In der Lobby entdeckte ich dann Siggi, den Radfahrer mit dem ich in Dubai unterwegs gewesen war. Unsere Wege hatten sich dort getrennt, weil Siggi in Dubai sein Indien Visum beantragt hatte. Da er auf sein Visum extrem lange warten musste, sind wir fast zeitgleich in Mumbai angekommen und per Zufall haben wir uns auch das gleiche Hostel ausgesucht.

2017-01-03, Filbo Indien,Mumbai, DSCN3568

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