Albanien – 13.06.2016
Auch am nächsten Morgen regnete es immer noch. Trotzdem mussten wir um 9.00 Uhr, an der Fähre sein. Also fuhren wir im Regen zum Staudamm hoch und weiter bis zur Anlegestelle der Fähre.
Diese sah schon recht alt und abenteuerlich aus. Trotzdem gab es an Bord einen recht gemütlichen Aufenthaltsraum im 1.Stock, über dem Autodeck. Die Überfahrt selbst dauerte 3 Stunden, die man entweder mit bewundern der schönen Berglandschaft, oder mit schlafen, verbringen konnte. Gegen 12.00 Uhr erreichten wir dann, die Endstation in Fierze.
Even the next morning it continued to rain. As we had to be at the ferry at 9.00 am, we took the way in the rain in order to reach the ferry station at the dam. It looked very old and adventurous, but it had a comfortable lounge on the first level. The crossing took 3 hours, during which period we had a sleep or spent the time to admire the mountain landscape. We reached the destination in Fierze at 12.00 pm and we continued to cycle up from there.
Nun konnten wir wieder selber weiterfahren.
Die Straße Richtung Kukes führt über eine steile, wenig befahrene, Gebirgsstraße. Nach heute, nur 27 Kilometern, fragten wir bei einer einfachen Bar nach, ob wir im Garten zelten dürften. Der Garten der Bar entpuppte sich als zu steil, deswegen erlaubte man uns im Gebäude selbst, zu übernachten. Sogar Kaffee und einen Schnaps, servierte man uns am nächsten Morgen, zum Frühstück. Den Kaffee nahm ich dankend an, jedoch auf den Schnaps verzichtete ich.
The road to Kukes was a steep one, with few cars. After 27 kilometers we asked at a bar if we could use the garden to build up our tent. As the garden was to steep, we were allowed to stay in the building itself. We were provided with coffee and schnapps, but I went without the last one.